Green Cooking & Berglinsen-Kürbis-Curry


Name

Isolde Bornemann

Blog

Küchenfreundin

Kurzbeschreibung

Mein Food-Blog Küchenfreundin widmet sich seit 2019 dem verantwortungsvollen Genuss. Gemeinsam mit der Gesundheitsplattform My Vitality haben wir das "Green Cooking"-Konzept wickelt, das sich auf klimafreundliches, gesundes und genussvolles Essen fokussiert und zur Aufklärung und Bewusstseinsbildung beiträgt. Dabei veranschaulichen wir mit den Green Cooking Events für Unternehmen, mit welchen großen und kleinen Hebeln wir alle einen ökologischen Beitrag leisten können. Dabei kommt auch der Genuss nicht zu kurz. Wir kochen und genießen mit den Teilnehmer:innen ein vitalstoffreiches, veganes bzw. vegetarisches Menü – mit natürlichen, saisonalen, biologischen und möglichst regionalen Zutaten. Mit wöchentlichen „Green Cooking Insights“-Postings auf verschiedenen Social-Media-Plattformen beleuchten wir saisonale Heros (von A wie Artischocke bis Z wie Zucchini). Ein erfolgreiches veganes Herbst-Rezept, ohne hoch-industrialisierte Ersatzprodukte, ist dabei das Berglinsen-Kürbis-Curry.

Zutaten

700 g Kürbis (Hokkaido) 400 ml Kokosmilch Olivenöl 300 g Berglinsen 2 große Zwiebeln 700 g Tomaten (im Winter Pelati aus der Dose) 4 Knoblauchzehen gehackt Chili, Salz 2 TL Korianderkörner

Zubereitung oder Anleitung

Den Kürbis waschen und die braunen und grünen Stellen wegschneiden, halbieren und die Kerne mit einem Löffel entfernen. In einem großen schweren Schmortopf 6 EL Olivenöl erhitzen und den in kleine Stücke zerteilten Kürbis für etwa 30 Minuten schmoren, solange bis die Stücke weich sind. Dann mit einem Kartoffelstampfer pürieren. Parallel dazu die Linsen gut waschen und in 600 ml Wasser für etwa 30 Minuten bissfest weich kochen. Dann in einem großen Topf 4 EL Öl erhitzen und die klein geschnittenen Zwiebeln darin bei mittlerer Temperatur goldig bräunen, dann kommen die klein geschnittenen Tomaten, das Kürbispüree, die gekochten Linsen und die Kokosmilch dazu. Salzen, mit Chili, Knoblauch und dem zerstoßenem Koriander würzen. Für mindestens 1 Stunde auf kleiner Flamme zugedeckt köcheln lassen, immer wieder umrühren, wenn notwendig mit wenig Wasser aufgießen. Dazu passt am besten Reis. Das geht übrigens auch regional, den Reis wächst mittlerweile auch in Österreich.

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